Logo
Sonntag, 11. April 2004
Erdrutsch am Machu Picchu - wir nicht betroffen
Ein Erdrutsch hat am Macchu Picchu die Bahnlinie nach Cusco blockiert. Zehn Einheimische werden vermisst. Ueber 900 Touristen sind eingeschlossen. Der Erdmassen hatten sich nach starken Regenfaellen geloest.

Wir haben Macchu Picchu bereits vor zwei Tagen verlassen und sind inzwischen in Puno am Titicacasee angekommen. Uns geht es gut!

Mehr unter: http://www.elcomercioperu.com.pe/OnLine/Html/2004-04-10/OnlPortada0124936.html

... link (1 Kommentar)   ... comment


"Mucho frio en Puno..."
Egal wen man fragt - jedem Peruaner faellt zu Puno erstmal nur eines ein: "Mucho frio", "sehr kalt dort". Kaum ein Wort ueber die wunderschoene Lage am Ufer des Titicacasees oder die kuschligen Alpaca-Pullunder, die man hier kaufen kann.

[Unhandled Macro: thumbnail]

Wir sind soeben in Puno eingetroffen, auf 3800 Metern, nach einer zehnstuendigen Zugfahrt durch saftig gruene Taeler und ueber die endlose Steppe des Hochlands.

Und ja: Es ist kalt hier. Kaelter als auf den letzten Stationen unserer Reise. Aber von Eisblumen am Fenster, von beschlappmuetzten, lamafellbestiefelten Einwohnern fehlt jede Spur.

Zumindest hier in der Innenstadt traegt man Fleece- und Trench-Blousons, wenn man Indianerin ist vielleicht zwei Roecke uebereinander und ein Tuch auf dem Ruecken - Abendkleidung bei um die 10 Grad Celsius.

Jetzt ist hier alles dunkel - mal schauen, wie uns die "Folklorehauptstadt Perus" morgen im satten Hoehenlicht erscheint...

... link (0 Kommentare)   ... comment